Die flachrunden Früchte haben leichte Rippen und erinnern in ihrer Form an kleine Kürbisse. Sie reifen von einem dunklen Grün zu einem schönen Pfirsichton. Sie sind saftig und sehr lange haltbar. Die mittelgroßen Pflanzen sind sehr ertragreich.
Die Tepin-Chili ist ein mehrjähriger Strauch, an dem die erbsengroßen, scharfen, roten Früchte in reichlicher Zahl wachsen. Man braucht etwas Geschick um sie zu kultivieren, deshalb sollten sich Anfänger zuerst an andere Sorten wagen. Die kleinen, roten Beeren stehen aufrecht und schmecken aromatisch und sehr scharf. Man verwendet sie vor allem getrocknet und zerstoßen als Gewürz für Saucen, Eintöpfe und Fleischgerichte.
Die Keimtemperatur liegt zwischen 20 -28°C, ein Gewächshaus oder ein Heizmatte empfiehlt sich aus diesem Grund. Die Chilis vertragen keine Staunässe und freuen sich über einen frischen, gut gedüngten Boden. Vollsonnige Pflanze.
Ähnelt der ursprünglichen Naga Morich Red, hab allerdings keine rauhe Oberfläche und eine dreieckigere Form. Die Pflanzen sind reichtragend, haben allerdings eine lange Reifezeit von auch mal 160 Tagen.
Voll in Rot ausgereift bekommt sie eine mittlere Schärfe und ein ausgeprägtes Paprika-Aroma mit feiner Süße. Die Schärfe kann innerhalb einer Schote und auch von Frucht zu Frucht variieren. Man kann sie auch gut trocknen, da sie relativ dünnwandig ist und dann zu Chilipulver verarbeiten. Kann auch hellgrün geerntet und gefüllt geschmort oder roh im Salat gegessen werden.
Die Thai Super Chilis eignen sich perfekt für Asia Küche, zum Einlegen, Trocknen oder frisch. Da die Keimtemperatur bei 22-28°C liegt (Keimdauer 8-21 Tage) empfiehlt sich die Verwendung einer Heizmatte oder eines Gewächshauses.
Selbst Schärfeliebhaber sollten keine ganze Schote auf einmal essen (und laut dem Züchter auch nur in Begleitung). Schärfe-Ungeübte sollten sich an sie nicht heranwagen.
Die Pflanze wächst buschig und wird bis zu 90 cm groß. Die Früchte reifen von grün über orange nach rot ab, weisen einen ausgeprägten spitzen Stachel auf und haben eine unebene Oberfläche. Der Geschmack ist aromatisch, fruchtig-süß mit Kirsch-Schokoladennoten, einem Hauch Zitrusfrucht und natürlich extrem scharf.
Die Kulturzeit der Pflanzen ist lang und von der Aussaat bis zur Ernte muss man mit 7 bis 10 Monaten rechnen. Die Pflanzen wachsen buschig verzweigt, können bis 150 cm groß werden und haben einen hohen Ertrag.
Die Pflanzen brauchen einen frischen, gut gedüngten durchlässigen Boden und vertragen keine Staunässe. Sie sollten an einem vollsonnigen, geschützten Platz stehen mit mindestens 6 Stunden Sonnenlicht, besser mehr.
Die Früchte dieser Chili ähneln äußerlich einer gelben Kirsche. Angenehme Schärfe.
Die Pflanzen brauchen einen frischen, durchlässigen, gut gedüngten Boden und vertragen keine Staunässe. Zudem empfiehlt sich die Verwendung von Heizmatte oder Gewächshaus, da die Keimtemperatur bi 20-28°C liegt.
Chilipflanzen sind sehr wärmebedürftig und kälteempfindlich. Im Freiland erst nach den letzten Frösten auspflanzen und für kalte Nächte ein Vlies zum Abdecken bereithalten. Chilis lassen sich auch sehr gut in Pflanzgefäßen kultivieren. Die Töpfe sollten mindestens 10 besser 20 Liter groß sein.
die Carolina Reaper ist fast tödlich scharf. Selbst Schärfeliebhaber sollten keine ganze Schote auf einmal essen. Schärfe-Ungeübte sollten sich an sie nicht heranwagen.
Chilipflanzen sind sehr wärmebedürftig und kälteempfindlich. Im Freiland erst nach den letzten Frösten auspflanzen und für kalte Nächte ein Vlies zum Abdecken bereithalten. Chilis lassen sich auch sehr gut in Pflanzgefäßen kultivieren. Die Töpfe sollten mindestens 10 besser 20 Liter groß sein.
Die Pflanzen sind relativ robust und auch die Chilis sind länger haltbar als andere Varianten. Wie es für Habaneros typisch ist, haben haben sie deren fruchtigen Geschmack und saftige Fruchtwände. Entwickelt ein intensives Aroma und eine starke Schärfe.